Wandern in Leogang

Der Rundwanderweg ist gesäumt von zahlreichen Kunstwerken in denen Bildhauer und Maler sich mit Themen wie Heimat, Natur und Tradition auseinandergesetzt haben. Eingebettet in die Natur, verleihen sie ihrer Vision und Sichtweise sinnvoll Ausdruck und Form. Jede Skulptur erzählt eine Geschichte, eröffnet neue Blickwinkel und setzt sich mit aktuellen Themen auseinander. Infotafeln an den jeweiligen Stationen geben Ihnen genaue Auskunft über den Künstler und seine Idee.
Ausgangspunkt dieser Rundwanderung ist die Talstation der Leoganger Asitzbahn. Von hier aus führt der Weg entlang der Leoganger Ache Richtung Bio Hotel Rupertus, danach Richtung Berg. Dann oberhalb des Epic Bikeparks Leogang entlang des Bergfußes des Asitz. Anschließend talwärts bis zur Riederalm.

Die Wanderung führt von der Asitzbahn Talstation über gut begehbare Wege bis zum Sinne Park an der Asitzbahn Mittelstation:
Von der Talstation der Asitzbahn aus in die westliche Richtung vorbei am Forsthofgut wandern. Nach dem Biohotel Rupertus noch ca. 300 m entlang der Leoganger Ache wandern, dann links auf den schmalen Wanderweg einbiegen. Dem Weg entlang der gelben Beschilderung bis zum Holzhotel Forsthofalm folgen. Von der Forsthofalm entlang des Schotterwegs in Serpentinen bis zur Asitzbahn Mittelstation wandern. Hier wartet der Sinne Park mit über 30 Stationen auf große und kleine Entdecker.

Spielerisch wandern!
Viel Motivation zum Wandern bekommen Kinder auf dem Spielewanderweg, der bei der Bergstation der Asitz- oder Steinbergbahn beginnt. Entlang des Weges befinden sich viele Stationen, die zum Klettern, Balancieren und Austoben einladen. Erwachsene erleben eine wunderschöne Rundwanderung, die bis zum Gipfel des Großen Asitz auf 1.914 Meter und dem Naturkino am Sonnkogel mit einer wunderschönen Aussicht führt. Der Spielewanderweg ist von Juli bis Anfang Oktober geöffnet (je nach Witterung).
Quiz- und Rätselfreunde aufgepasst! Die Rätseljagd entlang des Spielewanderweges am Leoganger Asitz ist das Richtige für alle, die gerne rätseln, spielen und gewinnen! Bei jeder Station befindet sich eine Tafel mit einer Quizfrage.
Mit der vollständig und richtig ausgefüllten Antwortkarte bekommst du an der Kassa der Bergbahnen eine schöne Überraschung und kannst an einem tollen Gewinnspiel teilnehmen.

Der Kunstwanderweg zwischen Bergstation und Mittelstation der Asitzbahn wird jährlich einem anderen Thema gewidmet.
Unterhalb der Asitzbahn Bergstation beginnt der wunderschöne Waldweg über den Bereich "Stille Wasser am Asitz" zum Sinne Park an der Asitzbahn Mittelstation. Alle 30 bis 40 Meter stehen Bilder des diesjährigen Ausstellers, welche zu einer kurzen Rast und zum Betrachten einladen.
(Der Waldweg kann von der Mittelstation zur Bergstation der Asitzbahn hinauf gewandert werden oder auch umgekehrt, von oben nach unten.)

Schwebe mit der Steinberg- oder Asitzbahn auf 1.762 m und genieße hier bereits das unvergleichbare Bergpanorama. 14 Stationen, die mit dem Wald verschmelzen, laden auf dem 8,2 km langen Wanderweg zum Verweilen, Meditieren und Entspannen ein. Aussichtspunkte, Ruhestationen, Naturschaukeln, ein Yogaplatz, ein Baumkronenbett und sogar ein Wasserfall verhelfen zu neuer Energie. Nach 1000 Höhenmeter bergab und ca. 3,5h kommt man körperlich und mental gestärkt für die nächste Zeit im Tal an.
Öffnungszeiten: solange es die Witterung zulässt (Abbau der Stationen im Spätherbst).

Die Knappenstube „Unterberghaus“ ist Ausgangspunkt für die Führungen des Bergwerks und lädt nach dem Besuch zum Verweilen in gemütlichem Ambiente und bei herrlicher heimischer Küche ein. Auch einige sehr interessante Grubenkarten des Bergbaurevieres Schwarzleo sind hier zu sehen! Natürlich gibt es auch Souvenirs, die Sie sicher lang an den Besuch des Schaubergwerkes erinnern werden.
Seit dem 20-jährigen Bestehen des Schaubergwerkes im Jahr 2009 gibt es in unmittelbarer Nähe zur Knappenstube ein originalgetreu errichtetes Pochwerk, an welchem anschaulich demonstriert werden kann, wie schwer es für die Bergleute war, das Erz aus dem abgebauten Gestein zu gewinnen.
Im Winter ist zwar eine Besichtigung des Schaubergwerkes nicht möglich, es lohnt sich aber ein Spaziergang oder eine romantische Schlittenfahrt zur Knappenstube!

Die Wanderung zur Sinnlehenalm auf ca. 950 m ist die ideale Tour für Einsteiger und Familien. Wanderer werden nicht nur mit großartigem Panorama über das Leogangertal, die Leoganger Steinberge und das Birnhorn (2.634 m) belohnt, sondern können es sich bei einer Almjause aus der eigenen Almwirtschaft mit frisch gebackenem Brot, Butter, Speck und Käse so richtig gutgehen lassen.
Der Aufstieg erfolgt von Leogang Ortsmitte an der Kirche. Von hier aus wandert man entlang des beschilderten Wanderweges durch leicht ansteigenden Feldwiesen sowie – zum Teil schattigen – Waldwegen hinauf zur Sinnlehenalm (Alternativ kann der Aufstieg vom Leoganger Ortsteil Hirnreit erfolgen. Von hier aus geht es über einen breiten, gut beschilderten Forstweg direkt zur Alm.). Der zum Teil schattige Weg ermöglicht auch kleinen oder älteren Wanderern den Aufstieg. Kinder können auf dem Kinderspielplatz nach Herzenslust toben oder die Almtiere hautnah erleben.
Von der Sinnlehenalm sind Übergänge zur Jausenstation Huggenberg und zur Sommerrodelbahn Biberg Saalfelden möglich.

Der Weg zur Lettlkaser Hütte geleitet den Wanderer vom Ortszentrum aus in die eindrucksvolle Bergwelt der Leoganger Steinberge. Auf dieser abwechslungsreichen Tour erwarten den Wanderer nicht nur wechselnde Landschaften, wie Wald oder saftige Almwiesen - mal wandert man auf breiten Wegen, mal auf einem wurzeldurchsetzten Waldweg, mal nur auf einem schmalen Steig. Dabei bieten sich neben tollen Naturerlebnissen immer wieder beeindruckende Aussichten. Der Lettlkaser, eine kleine Almhütte, empfängt den Wanderer nicht nur mit uriger Gemütlichkeit und herzhaften Speisen, sondern belohnt ihn mit einem grandiosen Ausblick auf die Leoganger Steinberge und das Saalfeldener Becken. Geübte Wanderer können vom Lettlkaser u.a. den Plattenkopf, die Hainfeldscharte und die Passauer Hütte erreichen.
Der Startpunkt der Tour befindet sich in Leogang/Rosental beim Parkplatz am Einstieg in den Fitnessparcours. Von hier aus zunächst der Beschilderung entlang der Straße Richtung Sinning folgen. Der Weg führt nach links durch eine Eisenbahnunterführung und biegt dann nach rechts in einen Waldweg ein. Sie wandern durch Wiesen und Wälder über den Sinniger Berg in Serpentinen hinauf zur Lettlkaser Hütte. Retour nehmen Sie den gleichen Weg zurück zum Ausgangspunkt.

Die Wanderung führt ausgehend vom Schaubergwerk Leogang im Schwarzleotal vorbei an der Scheltaualm bis zu den Spielbergalmen. Einkehren können Wanderer auf der Lindlalm, bekannt für ihre herzhaften Schmankerl wie Brot, Speck, Würste, Grammelschmalz, Aufstriche, Knödel und vielem mehr. Ausdauernde Wanderer können ihren Weg noch auf das Spielberghorn fortsetzen.
Wer auf der Lindlalm einkehrt, darf auf keinen Fall den einzigartigen "Almwuzl" - eine Art Kaiserschmarrn - der Hüttenwirtin verpassen. Eine selbstkreierte Spezialität, die jedes Wanderherz höherschlagen lässt!

Die Wanderung zur Steinalm führt über Forstwege und Almböden bis zur bewirtschaftetet Alm und bietet für Familien und gemütliche Wanderer eine aussichtsreiche, leichte Tour. Ein Großteil des Weges führt durch teils schattigen Wald, wodurch diese Tour auch an heißen Sommertagen bestens geeignet ist. Das letzte Stück führt durch saftige Almwiesen. Kühe, Pferde, bunte Blumen und Kräuter lassen kleine Wanderer staunen. Auf der Steinalm werden Wanderer nicht nur mit leckeren Schmankerln, sondern auch von verschiedensten Tieren, wie Hühnern oder Kannichen, empfangen.
Startpunkt der Tour ist der Parkplatz Bürgerau Saalfelden. Von dort geht es zunächst bergauf über einen schattigen Waldpfad, anschließend durch Wiesen bis zur Steinalm. Entlang des Wanderweges führt ein Naturlehrpfad, der über Wald, Alm und Kalkhochalpen informiert. Auf den Lehrtafeln sind sowohl die Lebensräume als auch die dort vorkommende Tier- und Pflanzenwelt beschrieben. Besonderes Highlight: Der Weg führt am Kuhloch entlang, einer Höhle erdgeschichtlicher Bedeutung.

Die Wanderung zur Peter-Wiechenthaler-Hütte ist bei Gästen und Einheimischen gleichermaßen beliebt. Die Hütte, welche hoch oben über Saalfelden am Fuße des Persailhorns thront, bietet nicht nur je nach gewünschtem Schwierigkeitsgrad eine Vielzahl an Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Hütten und Wegen, sie empfängt Wanderer auch mit traumhaftem Panorama und herzhaften Gerichten.
Da sich ein Großteil des Auf- und Abstiegs zur Peter-Wiechenthaler-Hütte in exponiertem, felsigem Gelände befindet, sollten Wanderer früh aufbrechen, um die Mittagshitze zu umgehen. Unbedingt ausreichend Wasser für alle Wanderer mitführen. Sonnenschutz und Kopfbedeckung verwenden.

Diese Wanderung beginnt in Saalfelden/Harham. Die Tour führt Wanderer entlang des Forstwegs durch den romantischen Haiderbergwald hoch bis zur Örgenbauernalm. Alternativ kann man ab der Hälfte des Weges einem etwas steileren Waldweg folgen, um die Hütte zu erreichen. Der überwiegend schattige Weg macht diese Wanderung auch an heißen Sommertagen zu einer angenehmen Tour. Auf der Örgenbauernalm angekommen lohnt sich eine Rast bei heimischen Schmankerln. Die urige Hütte, die mit herzhaften, selbstgemachten Schmankerln und Liebe zum Detail besticht, verwöhnt mit tollem Ausblick auf das Tal und die umliegenden Berge.
Hinweis: Wer seine Wanderung ausweiten möchte kann weiterwandern bis zum Berggasthof Biberg.

Die Biberg-Rundwanderung beginnt am Fuße des Bibergs im Saalfeldener Ortsteil Kehlbach. Von hier aus wandert man zuerst hinauf zum Berggasthof Biberg, bevor man auf dem Abstieg den Berggasthof Huggenberg erreicht. Hier startet die Sommerrodelbahn, ermöglicht eine rasante Talfahrt und einen perfekten Abschluss für einen Familienwandertag. Die Tour führt überwiegend über asphaltierte oder geschotterte Forstwege und ermöglicht das Wandern im schattigen Wald und grüner Wiese. Diese Wanderung eignet sich ideal für Familien mit etwas größeren Kindern.

Diese Wanderung führt vom Ortszentrum Leogang bis zu einem in den Berg gebauten, hölzernen Fuchskopf, welcher der Sage "Der Müllerfuchs vom Gerstboden" enstammt.
Der Müllerfuchs wurde 2009 aus traditionellem Pinzgauer "Giaschdn"-Zaun geflochten. 2018 erfolgte die vollständige Restaurierung. Seitdem ist der Fuchs über einen Wanderweg direkt erreichbar.
Der Müllerfuchs ist nicht nur am Tag ein Highlight. Sobald es dunkel wird erstrahlt er und kann vom Tal aus gesehen werden. Also: Augen offen halten!

Der Pirzbichlweg ist die perfekte Rundwanderung für Familien und Wanderer, die eine leichte Tour mit tollem Panorama suchen. Durch die wechselnden Landschaften wird die Wanderung schnell zum gemeinsamen Familienabenteuer. So wird zum Beispiel an Bauernhöfen entlang spaziert, über bewirtschaftete Wiesen gewandert, ein Waldstück durchquert und entlang des Baches "Leoganger Ache" gelaufen. Am Ende der Runde führt der Weg an einem Spielplatz vorbei. Kleine Entdecker können hier sich hier nochmal so richtig austoben.

Die Wanderung rund um den Ritzensee bietet eine einfache Tour mit gewaltigem Ausblick auf die Gipfel der Leoganger Steinberge, des Steinernen Meeres sowie dem Hochkönigmassiv. Verschiedene Aussichtspunkte zeigen ein beeindruckendes 360 Grad Panorama und laden zum Verweilen ein. Die wechselnden Landschaften auf dieser Wanderung, wie See, Wald oder Wiesen werden zum Abenteuerspielplatz für Familien. Verschiedenste Einkehrmöglichkeiten belohnen mit Leckerem aus der Region.

Diese Wanderung führt in den Stoissengraben, eine breite Schlucht, die sich tief durch den Felsen zieht und vom Buchweißbach beherrscht wird. Besonders Familien und Wanderer, die das Naturerlebnis den Höhenmetern vorziehen, kommen hier auf ihre Kosten. Das kühle Gebirgswasser des Buchweißbaches bietet Gelegenheit zur Erfrischung und ein paar Barfußschritten, während der überwiegend schattige Weg auch an heißen Sommertagen ein abwechslungsreiches Wandererlebnis bietet. Für Familien entpuppt sich der Stoissengraben als großer Naturspielplatz, der zum Entdecken und Austoben einlädt. Am Ende des Stoissengrabens wartet ein märchenhafter Wasserfall. Das letzte Stück am Weg zum Wasserfall ist nur für geübte und trittsichere Wanderer geeignet. 

Die Wanderung zur Einsiedelei ist eine eindrucksvolle Familientour, auf der es sich lohnt, beim Einsiedler eine kleine Verschnaufpause zu machen. Die Einsiedelei Saalfelden auf 1.006 m wurde im 17. Jahrhundert in den Felsen oberhalb des Schlosses Lichtenberg gebaut und verfügt zusätzlich über eine kleine Kapelle. Sie ist die letzte bewohnte Eremitage Europas. Einheimische und Besucher schätzen die Einsiedelei als Ort der Ruhe und als „Rastplatz der Seele“. Von der Einsiedelei aus kann man die wunderschöne Aussicht auf den Urlaubsort Saalfelden und die Berge, die sich wie Riesen um das ganze Tal erstrecken, genießen.

Themenpark Natur & Stein vermittelt Einblick in die Materie Steinbruch und die Konflikte mit Natur, Mensch und Tier. Bestehend aus 13 Info- und Unterhaltungsstationen, welche einerseits die Funktion der vorhandenen Natur und deren Lebewesen für den Menschen näherbringen, andererseits aber auch den Konflikt Steinbruch zu Mensch, Tier und Natur und deren daraus entstehenden Problem behandeln soll.
Die Sommerrodelbahn am Berggasthof Huggenberg bildet den perfekten Abschluss für einen Wandertag mit der Familie. 1.600 m und 63 Kurven sorgen für absoluten Rodelspaß.

Zahllose Marterl, Wegkreuze, Bildstöcke, Brunnen und Zunftzeichen kreuzen die Wege durch die Kleinstadt Saalfelden. Viele vergessen, dass diese Kleindenkmäler nahezu alle mit Schicksalen verbunden sind. Um die Bedeutung dieser Denkmäler auch an die Wanderer weiterzugeben, wurden einige dieser Ehrenmäler zu zwei Wegen verbunden und mittels Schildern erklärt.

Wanderung zum Naturdenkmal Birnbachloch und dem Birnbachlochgletscher, dem tiefstgelegenen Gletscher Mitteleuropas. Diese Tour besticht durch die ruhige, unberührte Umgebung am Fuße der Leoganger Steinberge.
Die Wanderung beginnt im Leoganger Ullachtal/Passauer Hütte und führt zuerst durch Wald, anschließend entlang des Wanderweges durch Wiesen und später felsigeres Gelände hinauf zum Birnbachloch auf 1291 m. Das Birnbachloch ist eine Karstquelle mit einer ca. 20 m breiten "Eingangshalle". Im Inneren dieser Halle entspringt der Birnbach. Neben dem Birnbachloch erwartet den Wanderer in einigen hundert Metern Entfernung der Birnbachgletscher, Mitteleuropas tiefstgelegener Gletscher. Dieser schaut auf eine bedeutende Geschichte zurück, da Ende des 19. Jahrhunderts die Münchner Bierbrauereien hier das Eis für ihre Eiskeller gewonnen haben. Die Eisblöcke wurden über hunderte Meter lange, hölzerne Rutschen vom Berg hinunter transportiert.

Als Startpunkt dient das Tödlinggut in Leogang. Hier die Bundesstraße überqueren und dem Weg in den Wald folgen. Abwechselnd geht es über Wiesen und durch den Wald, bis man höher gelangt und den ersten Gipfel dieser Wanderung vor Augen hat. Der Beschilderung über Sonnkogel, Kuhfeldhörndl zum Spielberghorn folgen. Diese Wanderung erfordert sehr gute Kondition und hat sehr viele Höhenmeter.

Auf dieser Wanderung erwartet den Wanderer eine aussichtsreiche Tour durch Wald und Wiesen hoch bis zur Tödlingalm. Die Tödlingalm auf 1.400 m Seehöhe ist über 200 Jahre alt und Teil der Griessner Almen. Auf der Tödlingalm werden Wanderer von den Milchkühen des Tödlingguts, die den Sommer hier oben verbringen, willkommen geheißen. Wer noch nicht genug hat, wandert weiter bis zur bewirtschafteten Seealm, welche selbstgemachte Almprodukte und den Ausblick auf das Grießner Hochmoor bietet und erreicht nach 4:30 h Gehzeit wieder den Ausgangspunkt im Leoganger Ortsteil Grießen.

Herrlicher Höhenwanderweg zwischen Leogang und Saalfelden
Der östliche Teil des Saalachtaler Höhenwegs ist eine wunderschöne Wanderung ausgehend von der Asitz- oder Steinbergbahn über verschiedene Gipfel bis zum Biberg in Saalfelden. Obwohl mehrstündig, eignet er sich durch die geringen Anstiege ideal als Familienwanderung. Als fulminanter Abschluss kann am Ende mit der Sommerrodelbahn ins Tal gerauscht werden.

Einer der schönsten Höhenwanderwege mit beeindruckendem Ausblick auf die Salzburger Bergwelt!
Der westliche Teil des Saalachtaler Höhenwegs ist eine wunderschöne mehrstündige Wanderung über Bergkämme, durch Almwiesen und hinab ins Leoganger Schwarzleotal. Durch seine Länge eignet er sich erstklassig für einen Tagesausflug. Die geringen Steigungen machen ihn jedoch zum idealen Wanderweg für Groß und Klein.

Der Trebensiner Rundweg gehört zu den abwechslungsreichsten Wanderungen in der Region. Durch die geringen Anstiege eignet er sich hervorragend für ausgedehnte Wanderungen mit der Familie.

Die Kronreith-Runde verläuft talnah am Fuße des Steinernen Meeres in Richtung Maria Alm. Diese Wanderung bietet nur geringe Steigungen, was sie zur idealen Tour für Familien macht, die eine etwas längerer Gehzeit wünschen. Den Wanderer erwarten nicht nur der malerische Ortsteil Ramseiden, sondern auch eine tolle Aussicht auf die umliegenden Berge. Der Gasthof Kronreith lädt auf der Hälfte des Weges zur Stärkung ein.

Anspruchsvolle Tour über die Haidensperre zur Steinalm. Aufgrund ausgesetzter und  steiler Passagen NUR erfahrenen, trittsicheren und schwindelfreien Bergwanderern zu empfehlen!
Vom Startpunkt am Parkplatz Bürgerau aus gelangt man über die Haidensperre zur Steinalm, dann retour zum Ausgangspunkt an der Bürgerau.

Die Wanderung zur Passauer Hütte führt den Wanderer zunächst über einen schattingen Waldpfad, dann exponiertes Gelände bis man schließlich über einen ausgesetzten Weg inmitten der Felsen die Hütte erreicht. Die Tour belohnt mit erstklassiger Aussicht auf die umliegende Bergwelt. Einkehr und Übernachtung auf der Passauer Hütte möglich. Von hier aus können die umliegenden Gipfel und Klettersteige erreicht werden.

Über den Lettlkaser zur Hainfeldscharte
Vom Parkplatz oberhalb von Mitterbrand folgt man dem markierten Weg Richtung Lettlkaser.
Von der Hütte geht es zuerst Richtung Süden über einen Steig zum Plattenkopf.
Über den Rücken geht es dann immer Richtung Norden hinauf zur Hainfeldscharte.
Einsame Bergtour inmitten der imposanten Bergwelt der Leoganger Steinberge, die eine Portion Ausdauer fordert.

Anspruchsvolle Wanderung hinauf ins Steinerne Meer. Der Auf- und Abstieg führt über steiles, exponiertes Gelände. Die Tour belohnt mit fantastischem Panorama über die umliegenden Täler und Berge bis zu den Hohen Tauern. Das Riemannhaus befindet sich bereits im Steinernen Meer - einem einzigartigen Gebirgshochplateau. Vom Riemannhaus kann eine Vielzahl weiterer Gipfel wie Sommerstein, Breithorn, Mitterhorn etc., bestiegen werden.

Alpiner Rundweg der die Peter Wiechenthaler Hütte und die Steinalm mit einem alpinen versicherten Steig verbindet. An den Flanken des Steinernen Meeres entlang. Nicht für Familien mit Kleinkindern und Bergunerfahrene geeignet. Der Rundweg ist nur für trittsichere und geübte Wanderer geeignet. Es sind sehr schwierige, gefährliche Passagen in den Steilhängen zu bewältigen. 

Vom Parkplatz Bachwinkel zur Peter Wiechentaler Hütte und weiter über den Saalfeldener Höhenweg (Persailhorn, Mitterhorn und Breithorn) zum Riemannhaus.
Anspruchsvolle Bergtour mit leichten Kletterstellen.
Parkplatz Bachwinkel zur Wiechenthalerhütte: ca. 2,30h
Wiechenthalerhütte zum Riemannhaus: ca. 4,00h