Natur so nah wie noch nie
Sonnenuntergang in Leogangs Bergwelt

Bergtouren & Almwanderungen in Leogang

Über Stock und Stein durch eines der größten Wandergebiete Österreichs

Wir finden: Von den Bergen ging schon immer eine grenzenlose Faszination aus. Weil wir uns wünschen, dass auch Sie diese Faszination und Kraft der Pinzgauer Berge erleben, haben wir die schönsten Almwanderungen in und rund um Leogang zusammengeschrieben. Dabei gehen wir natürlich auf unterschiedliche Wandertypen ein. Die Wanderschuhe geschnürt, Proviant eingepackt und los kann's gehen! Für Auskünfte, Informationen und Tourentipps stehen wir Ihnen als Wanderberater immer gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Unterberghaus/Knappenstube

Gehzeit: ab dem Hotel - ca. 2,0 h

Die Knappenstube „Unterberghaus“ ist Ausgangspunkt für die Führungen des Bergwerks und lädt nach dem Besuch zum Verweilen in gemütlichem Ambiente und bei herrlicher heimischer Küche ein. Auch einige sehr interessante Grubenkarten des Bergbaurevieres Schwarzleo sind hier zu sehen! Natürlich gibt es auch Souvenirs, die Sie sicher lang an den Besuch des Schaubergwerkes erinnern werden.
Seit dem 20-jährigen Bestehen des Schaubergwerkes im Jahr 2009 gibt es in unmittelbarer Nähe zur Knappenstube ein originalgetreu errichtetes Pochwerk, an welchem anschaulich demonstriert werden kann, wie schwer es für die Bergleute war, das Erz aus dem abgebauten Gestein zu gewinnen.
Im Winter ist zwar eine Besichtigung des Schaubergwerkes nicht möglich, es lohnt sich aber ein Spaziergang oder eine romantische Schlittenfahrt zur Knappenstube!

Sinnlehenalm - 950 m

Gehzeit: ab Leogangs Ortsmitte - ca. 0,5 Stunden

Leichte Tour von der Ortsmitte Leogang auf die Sinnlehenalm
Auf der idyllischen Alm können Sie den Ausblick über Leogang auf die Leoganger Steinberge genießen. Stärken Sie sich mit einer Almjause aus der eigenen Landwirtschaft mit selbstgebackenem Brot und Käse aus der eigenen Käserei. Für die Kinder gibt es einen Kinderspielplatz und Hasen zum Streicheln.

Stöcklalm- 1.320 m

Gehzeit: ab dem Hotel - ca. 2,0 Stunden (oder ganz bequem mit der Asitzbahn)

Direkt an der Mittelstation der Asitzbahn gelegen auf 1320 m Seehöhe. Gemütliches Beisammensein in freundlicher Atmosphäre wird hier groß geschrieben. Ob Sie den herrlichen Ausblick auf der Sonnenterrasse genießen, oder beim Biken einen Einkehrschwung in die heimelige Hütte machen, alle Gäste werden stets kulinarisch verwöhnen. Im Winter ist die Stöcklalm ein beliebter Treffpunkt für Schifahrer und Rodler. Direkt an der Mittelstation gelegen startet auch die Rodelbahn der Leoganger Bergbahnen. Im Sommer ist die Stöcklalm ein leicht erreichbares Wanderziel für Jung und Alt.

Tödlingalm - 1.400 m

Gehzeit: ab dem Parkplatz beim Tödlinggut - ca. 1,5 Stunden

Auf dieser Wanderung erwartet den Wanderer eine aussichtsreiche Tour durch Wald und Wiesen hoch bis zur Tödlingalm. Die Tödlingalm auf 1.400 m Seehöhe ist über 200 Jahre alt und Teil der Griessner Almen. Auf der Tödlingalm werden Wanderer von den Milchkühen des Tödlingguts, die den Sommer hier oben verbringen, willkommen geheißen und können sich bei bei einem Glas frischer Milch, einer zünftigen Almjause und weiteren Getränken stärken. Wer noch nicht genug hat, wandert weiter bis zur bewirtschafteten Seealm, welche selbstgemachte Almprodukte und den Ausblick auf das Grießner Hochmoor bietet und erreicht nach 4:30 h Gehzeit wieder den Ausgangspunkt im Leoganger Ortsteil Grießen.

Lettlkaser- 1.442 m

Gehzeit: ab Leogang/Rosental - ca. 3,0 Stunden

Der Weg zur Lettlkaser Hütte geleitet den Wanderer in die eindrucksvolle Bergwelt der Leoganger Steinberge. Auf dieser abwechlsungsreichen Tour erwarten den Wanderer nicht nur wechselnde Landschaften, wie Wald oder saftige Almwiesen - mal wandert man auf breiten Wegen, mal auf einem wurzeldurchsetzten Waldweg, mal nur auf einem schmalen Steig.
Dabei bieten sich neben tollen Naturerlebnissen immer wieder beeindruckende Aussichten.
Der Lettlkaser empfängt den Wanderer nicht nur mit uriger Gemütlichkeit und herzhaften Speisen, sondern belohnt ihn mit einem grandiosen Ausblick auf die Leoganger Steinberge und das Saalfeldener Becken. 
Für geübte Bergwanderer besteht die Möglichkeit die Tour zu erweitern und über den Plattenkopf und die Hainfeldscharte zur Passauer Hütte zu gelangen.

Lindlalm - 1.500 m

Gehzeit: ab dem Hotel - ca. 4,0 h (man kann aber einen Teil der Strecke auch mit dem Auto verkürzen)

Vom Hotel aus geht es bei einer wildromantischen Wanderung durch das Schwarzleotal, bis hin zum Schaubergwerk und zur Knappenstube. Von hier aus führt der Wanderweg über weite Wiesen hinauf zu den Spielbergalmen. Eine davon ist die urige Lindlalm, wo Sie von der Wirtin Resi mit Almköstlichkeiten verwöhnt werden. Die Spezialität ist der köstliche „Almwuzel“: ein Kaiserschmarrn nach alter Art.
Für ausdauernde Wanderer besteht noch die Möglichkeit auf das Spielberghorn (2.044 m) zu wandern.

Alte Schmiede - 1.760 m

Gehzeit: ab dem Hotel - ca. 4,0 Stunden (oder ganz bequem mit der Asitzbahn)

Magie der Nostalgie - Direkt bei der Bergstation der Leoganger Asitzbahn auf 1.760 m und gegenüber dem AsitzBräu, befindet sich das Museumrestaurant die Alte Schmiede. Historische Exponate und unzähliges Handwerkszeug verleihen den sechs Stuben urigen und einzigartigen Charme. Der Küchenchef zaubert mit seinem Team aus ausgewählten Naturprodukten heimische und internationale Köstlichkeiten.

Passauer Hütte - 2.046 m

Gehzeit: ab dem Parkplatz Ullachtal - ca. 4,0 Stunden

Die Wanderung zur Passauer Hütte führt den Wanderer zunächst über einen schattingen Waldpfad, dann exponiertes Gelände bis man schließlich über einen ausgesetzten Weg inmitten der Felsen die Hütte erreicht. Die Tour belohnt mit erstklassiger Aussicht auf die umliegende Bergwelt. Einkehr und Übernachtung auf der Passauer Hütte möglich. Von hier aus können die umliegenden Gipfel und Klettersteige erreicht werden.
Der Weg ist teils sehr steil und felsig. Nur für schwindelfreie, trittsichere und erfahrene Wanderer zu empfehlen.

Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat als Wanderberater zur Seite!

Friedl Herbst

Einsiedelei - 1.006 m

Gehzeit: ab dem Parkplatz Bürgerau - ca. 30 Minuten

Die Wanderung zur Einsiedelei ist eine eindrucksvolle Familientour, auf der es sich lohnt, beim Einsiedler eine kleine Verschnaufpause zu machen. Die Einsiedelei Saalfelden auf 1.006 m wurde im 17. Jahrhundert in den Felsen oberhalb des Schlosses Lichtenberg gebaut und verfügt zusätzlich über eine kleine Kapelle. Sie ist die letzte bewohnte Eremitage Europas. Einheimische und Besucher schätzen die Einsiedelei als Ort der Ruhe und als „Rastplatz der Seele“. Von der Einsiedelei aus kann man die wunderschöne Aussicht auf Saalfelden und die Berge, die sich wie Riesen um das ganze Tal erstrecken, genießen.

Steinalm in Saalfelden - 1.268 m

Gehzeit: ab Parkplatz Bürgerau – ca. 80 Minuten

Von der Bürgerau in Saalfelden geht es bergauf über einen schattigen Waldpfad, anschließend über Wiesen bis hin zur Steinalm. Entlang des Wanderweges führt ein Naturlehrpfad, der über Wald, Alm sowie die Kalkhochalpen informiert. Auf den Lehrtafeln sind sowohl die Lebensräume der hiesigen Tier- und Pflanzenwelt beschrieben. Besonderes Highlight: der Weg führt am Kuhloch entlang, einer Höhle mit erdgeschichtlicher Bedeutung. Auf der Steinalm werden Sie mit leckeren, regionalen Schmankerln verwöhnt – eine Einkehr lohnt sich.

Berggasthof Huggenberg - 1.120 m

Gehzeit: ab dem Parkplatz beim Sessellift - ca. 1,0 h (man kann aber einen Teil der Strecke auch mit dem Auto verkürzen)

Machen Sie mit Ihrer Familie doch einen Ausflug zum Familien-Paradies Huggenberg.  
Hier finden Sie Wanderwege in jeder Länge und in jedem Schwierigkeitsgrad. Gehen Sie mit Ihrer Familie zu Fuß in rund einer Stunde zum Huggenberg  und machen Sie rasten im Bergrestaurant Huggenberg. Hier finden Ihre Kinder einen vielfältigen Spielplatz und einen kleinen Stall, den "Gut Huggenberg".  Danach fahren Sie per Sommerrodelbahn ins Tal - ein gelungener Tag für die ganze Familie.

Örgenbauernalm - 1.330 m

Gehzeit: ab Saalfelden/Harham - ca. 1,5 Stunden

Für Wanderer, die statt vieler Höhenmeter lieber die Ruhe und das Ursprüngliche schätzen, ist die Örgenbauernalm das ideale Ziel. Die urige Hütte, die mit herzhaften, selbstgemachten Schmankerln und Liebe zum Detail besticht, verwöhnt mit tollem Ausblick auf das Tal und die umliegenden Berge. Der Aufstieg ist einfach und auch für Ungeübte leicht zu schaffen, dennoch fühlt man sich weit weg vom Alltag und kann hier oben wunderbar abschalten.

Berggasthof Biberg - 1.443 m

Gehzeit: ab dem Parkplatz beim Sessellift - ca. 2,5 Stunden (oder bequem ca. die erste Hälfte mit dem Sessellift bis zur Huggenbergalm)

Der Berggasthof Biberg ist im Sommer wie im Winter ein beliebtes Ausflugsziel im Salzburger Land. Den Hausberg der Saalfeldner durchziehen viele Wege und auch eine Sommerrodelbahn führt vom Berg ins Tal. Ein möglicher Zustieg - neben der bequemen Variante mit dem Sessellift - ist die Forststraße über den Steinbruch und die Huggenbergalm hinauf zum Berggasthof Biberg auf 1.443 m. 
Den Abstieg kann man verkürzen, in dem man bis zur Huggenbergalm und zur Bergstation des Sesselliftes wandert und von dort mit der Sommerrodelbahn ins Tal rauscht.

Peter-Wiechenthaler-Hütte - 1.752 m

Gehzeit: ab dem Parkplatz Bachwinkl - ca. 2,5 Stunden

Aussichtsreiche Wanderung für geübte Wanderer mit schönem Wegverlauf und Kombinationsmöglichkeit weiter zur Steinalm und zur Einsiedelei.
Die Wanderung zur Peter-Wiechenthaler-Hütte ist bei Gästen und Einheimischen gleichermaßen beliebt. Die Hütte, welche hoch oben über Saalfelden am Fuße des Persailhorns thront, bietet nicht nur je nach gewünschtem Schwierigkeitsgrad eine Vielzahl an Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Hütten und Wegen, sie empfängt Wanderer auch mit traumhaftem Panorama und herzhaften Gerichten. 

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