Dabei geht er Brennesselpflücken am Waldrand, holt sich ein paar Holunderblüten dazu, überlegt, kreiert, probiert, organisiert sich die besten Stücke aus der Mutterkuhhaltung in der hauseigenen Landwirtschaft und schafft die leckersten Genüsse, von denen Gourmets nur träumen können. Und dann trifft plötzlich Leogang auf New York und Saalfelden auf Milano. Das Ergebnis sind heimische Schmankerl mit internationalem Flair. Und internationale Gourmetküche mit Pinzgauer Nuancierung. Neugierig? Willkommen bei Haubenkoch Andreas Herbst.